WohnungsManager
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Funktionsübersicht für das
Programm WMTools
Datei
Datenbank direkt bearbeiten
MEA und Freie Schlüssel 30-50 Dezimalstellen auf 3 erhöhen
Auswahl4 Textdatei komprimieren
iNet Service
Passwort-Generator
Kundencode entziffern
Stammdaten
Neuobjekt mit Wohnungen generieren
Umlageschlüssel (incl. Zähler) von Objekt A nach Objekt B kopieren
Externe Heizkosten von Mietern auf Eigentümer kopieren
Vorjahres-Vergleich: Verbrauch korrigieren
Gradtagszahlberechnung
Alteigentümer und –Mieter löschen
Autom. Datenbank-Reparatur
Daten-Dubletten aus IND_UML entfernen
Gewichtung mit Bewertungsfaktor für eHKV (alte eHKV)
Zurücksetzen des gewichteten Verbrauchs von eHKV’s auf nicht gewichtet
Eigentümerliste für Bank
Buchführung
Journal kappen und Eröffnungsbuchungen generieren
Gelöschte Buchungen im Journal entfernen
NK-Buchungen zusammenfassen
Buchungsdatum für Buchungen der EURO-Rundungsdifferenzen ändern
Buchungsdatum Sammelbuchungen ändern
Kontonummern im Journal ändern
Sammelbuchungen löschen
Archiv an Journal anhängen (nur vor EUR-Umst.)
Journal exportieren
Überweisungen generieren und in Objekte einstellen
Belegnummern mit 1 neu beginnen
WM-mobil Exportmarke zurücksetzen
WM-mobil ERL-Marke (in Xchange.dbf) zurücksetzen auf „nicht erledigt“
EURO
EUR-konvertiertes Objekt auf DM zurückstellen
EUR-Journal mit Alt-DM-Beträgen ergänzen
EUR-Marke in Verwaltungsdaten wechseln
Doppelt konvertierten WIPL zurücksetzen auf einfach konvertiert
eBanking und DTA
Lerndatei bereinigen: Datensätze ohne Suchzeichenfolge entfernen
Selektiv Kontozuordnungen aus der Lerndatei entfernen
DTA-Datei: Mehrfach-LSE von der gleichen Kontonummer komprimieren
DTA-Datei auf 100er-Blocks splitten
Lizenz
Hilfe
WMTools ist ein separates,
eigenständiges Programm, mit dem der Zugriff auf Daten des WohnungsManagers möglich
ist.
Bitte beachten Sie, dass
WohnungsManager und WMTools versionsmäßig zusammenpassen müssen. Für
WohnungsManager Version 4.80 (ersichtlich im Hilfe-Info-Bildschirm) ist WMTools
Version 4.80 erforderlich. In WMTools wird die Version in der Kopfzeile des
Programm-Bildschirms angezeigt.
Bei vorliegen einer
Installations-CD empfehlen wir die unveränderte Annahme der vorgeschlagenen
Pfade. Wenn Sie WMTools vom Internet herunterladen, dann erhalten Sie nur die
ausführbare Datei WMTools.exe, die Sie in das Verzeichnis WM32a kopieren und
dort ausführen können. WMTools benötigt die gleichen Bibliotheksdateien (DLL’s)
wie der WohnungsManager Verison 4.80.
Nach
jedem Eingriff mit WMTools in die WohnungsManager Daten ist es aus Gründen der
Vorsicht geboten, beim nächsten Start des WohnungsManagers das mit WMTools
bearbeitete Objekt neu zu indexieren (Datei – indexieren mit vorgeschlagenen
Einstellungen).
Es
handelt sich um eine direkte Datenbank-Eingriffsmöglichkeit. Alle Datenbanken
in allen Objekten können hier im Direktzugriff verändert werden. Die Anwendung
dieser Funktion sollte mit höchster Vorsicht erfolgen, weil eine Änderung möglicherweise
dazu führen kann, dass der Datenbestand inkonsistent wird und nicht mehr mit
dem WohnungsManager bearbeitet werden kann.
Der
gesamte Datenbestand im WohnungsManager ist organisiert in hausbezogenen
Unterverzeichnissen. Beispielsweise befinden sich die Datenbanken für das
Musterobjekt 99 im Verzeichnis \wm_obj\obj_99. Der gesamte Datenbestand eines
Objektes ist aufgeteilt in verschiedene Einzel-Datenbanken, z.B. die Datenbank
"OBJEKT" enthält die Wohnungs- und Eigentümerdaten. Es gibt von der
Datenbank "Objekt" 3 Einzeldateien. Die Datei "Objekt.dbf"
ist die Hauptdatenbank und enthält die Echt-Informationen. Die Datei "Objekt.dbt"
enthält nur die freien Texte und die Datei "Objekt.cdx" dient
ausschließlich der sortierten Anzeige (Index).
Mit
dem Menü "Datenbank direkt bearbeiten" können Sie eine beliebige
Datei mit der Endung "dbf" wählen und direkt bearbeiten. Bei der
direkten Bearbeitung erfolgt keine Plausibilitätsprüfung, so dass Daten verändert
werden können, die von der Programmlogik des WohnungsManagers her gesehen nicht
geändert werden dürfen. Die Daten-Darstellung kann umgeschaltet werden in
Tabellenform durch Klicken auf das Tabellen-Symbol in der Menüleiste.
Fazit:
Ein Werkzeug, mit dem Daten ohne Prüfung der Zulässigkeit eingegeben werden,
deshalb in Rücksprache mit IMS verwendet werden sollte.
Mit dieser Funktion können in
einem wählbaren Objekt die Dezimalstellen für Miteigentumsanteile und die
Dezimalstellen für die freien Schlüssel Nr. 30 bis 50 von 2 auf 3 erhöht
werden.
In den Verwaltungsdaten können
freie Texte gespeichert werden. Bei extensiver Nutzung dieser Funktion kann der
technische Speicherplatz extrem wachsen. Mit der vorliegenden Menüfunktion wird
der alte, nicht mehr genutzte Platz wieder freigegeben. Menü nur verwenden bei
wirklich sehr großen Textnotizen.
Generator für den Zugangscode
der Kunden auf die iNet-Informationen des WohnungsManagers.
Aus dem Kunden-Zugangscode können
die darin enthaltenen Informationen dechiffriert werden.
Die
Generierung eines Objektes ermöglicht das Anlegen einer bestimmbaren Anzahl von
Wohnungen mit leeren Stammdatensätzen. Die Dateneingabe über die „Tabelle
Stammdaten“ kann dann schneller in Tabellenform erfolgen anstatt der Neuanlage
jeder einzelnen Wohnung.
Der
Vorteil dieses Menüs ist die Rationalisierung der Stammdatenanlage.
In
der Standardversion des WohnungsManagers kann seit Mai 2001 die Kopie der Zählerstände
von aktuellen Eigentümern auf aktuelle Mieter durchgeführt werden. Mit der
hier vorliegenden Menüfunktion können Eigentümer-Umlageschlüssel aus einem
WEG-Objekt in ein anderen Sondereigentums-Objekt kopiert werden.
Die
Kopie erfolgt nur für aktuelle Stammdaten und nicht für frühere (alte Eigentümer
oder ausgezogene Mieter), weil der Übertrag bei abweichenden Bewohnzeiträumen
kaum automatisch erfolgen kann. Die Umlageschlüssel für frühere Parteien müssen
manuell ergänzt werden.
Diese
Funktion ist objektbezogen anwendbar. Der Nutzen dieser Möglichkeit ist darin
zu sehen, dass ein WEG-Verwalter auch Mieterabrechnungen erstellen will und die
Heizkosten durch den Heizkostenabrechnungsdienst auf die Mieter abgestellt sind.
Mit dieser Funktion werden wohnungsbezogen die Mieter der jeweiligen Wohnung
ermittelt und die Summe deren externer Heizkosten auf den aktuellen Eigentümer
der Wohnung kopiert.
Diese Funktion war nur für die
Verbrauchs-Korrektur vor dem Jahr 2000 von Nutzen.
Über
das Menü Stammdaten – Gradtagszahlen prüfen
wird ein Bildschirmfenster aufgerufen, in dem durch manuelle Eingabe von
Rahmendaten (Abrechnungszeitraum und Bewohnzeitraum als Datumseingaben) die
Gradtagszahl ermittelt werden kann. Die Berechnung wird nachvollziehbar
monatsweise dokumentiert. (neue Funktion ab 31.8.01)
Über
das Menü Stammdaten - Alteigentümer und -Mieter löschen können Sie die
Stammdaten von ausgeschiedenen Eigentümern und Mietern zu einem bestimmbaren
Stichtag löschen. (neue Funktion ab 31.8.01)
Es
handelt sich hier um ein Rettungsmodul, das nur als „letzte Rettung“
angewendet werden sollte. Es besteht die Gefahr, dass teilweise zerstörte Daten
vollständig verloren gehen oder je nach Gegebenheit eventuell noch gerettet
werden können. Nutzen Sie diese Funktion erst nach Erstellung einer
Sicherungskopie.
Diese
Datenbank-Reparatur erfolgt nach dem Prinzip, dass eine leere Datenstruktur aus
dem Objekt 0 (OBJ_0) importiert wird und die einzelnen Datensätze und
Datenfelder nach Prüfung der Datenintegrität auf die neue Datenbank übertragen
wird.
Falls die Datei für die
Individual-Umlageschlüssel Dubletten enthält, können diese hier entfernt
werden.
Im Menü Stammdaten –
Gewichtung mit Bew.Faktor für alte Heizkostenverteiler können Sie die
Eingabewerte für die neuen HKV-Zähler automatisch gewichten lassen. Geben sie
dazu in der Spalte nach der Bezeichnung des HKV („BewFakt“ ist Standard-Überschrift)
den Bewertungsfaktor ein, in der dritten Spalte („PrfZahl“ ist Standard-Überschrift)
geben Sie die Abelese-Einheiten ein. WM-Tools multipliziert den Eintrag der
zweiten Spalte mit dem Eintrag der dritten Spalte und schreibt das Ergebnis in
die letzte Spalte („Endablesung“) ein.
Gleichzeitig
wird auch das Feld „Anfangsbestand ...“ mit dem Bewertungsfaktor
multipliziert. Dies ist nur im Falle eines unterjährigen Wechsels von
Bedeutung.
Hinweis:
Bei der Jahresabrechnung wird der „Endablesung“-Stand abzüglich eines
eventuell vorhandenen „Anfangsbestands“ als Verbrauch angesetzt. Der
Anfangsbestand wird nur im Falle eines unterjährigen Wechsels eingesetzt. Bei
einem unterjährigen Wechsel wird der Endstand des Vorgängers als
Anfangsbestand des Nachfolgers vorgetragen und bei alten HKV mit dem
Bewertungsfaktor gewichtet.
Der gewichtete Verbrauch von
eHKV’s kann hiermit auf nicht-gewichtet zurückgesetzt werden. Diese Funktion
ist nur für „alte“, nicht programmierbare eHKV’s von Nutzen.
Eine WEG-Eigentümerliste mit
Miteigentumsanteilen wird in Excel exportiert. Diese Liste dient zur Weitergabe
an die Bank.
Mit
dieser Funktion werden zu einem bestimmbaren Datum die früheren Buchungen aus
dem Journal entfernt und ersatzweise Eröffnungsbuchungen zum Kappungs-Datum
generiert.
Diese
Funktion dient dazu, einen Datenbestand zu retten, wenn beispielsweise Altdaten
im Journal zerstört sind. Eine Zerstörung von Daten kann u.a. durch Ausfall
einer Festplatte oder durch Störungen in der Stromversorgung verursacht werden.
Gelöschte Buchungen bleiben
mit dem Löschvermerk im Journal enthalten. Mit dieser Bearbeitung werden die
gelöschten Buchungen vollständig aus dem Journal entfernt und danach auch
nicht mehr im Löschprotokoll angezeigt.
Der
Zweck dieses Menüs besteht darin, dass die Einzelbuchungen, die bei der
Verbuchung einer Jahresabrechnung anfallen, zu Sammelbuchungen zusammengefasst
werden.
Beispiel:
Für ein Umlagekonto fallen so viele Einzelbuchungen an, wie Wohnungen
vorliegen. Jeder Umlageanteil jeder einzelnen Wohnung wird einzeln ausgebucht.
Bei 48 Wohnungen entstehen somit auch 48 Einzelbuchungen auf dem Umlagekonto.
Auf Seiten der Debitorenkonto erfolgen ebenfalls viele Einzelbuchungen, pro
Umlagekonto eine Buchung.
Dieses
Standard-System hat den Vorzug der Nachvollziehbarkeit. Wenn der Verwalter es wünscht,
kann mit diesem Menü aus den vielen Einzelbuchungen pro Umlagekonto und pro
Debitorenkonto eine Sammelbuchung automatisch generiert werden. Die bisherigen
Einzelbuchungen bleiben als „gelöschte Buchungen“ dokumentiert und können
mit der Liste „Gelöschte Buchungen“ ausgedruckt werden.
Nebeneffekt
dieser Menüfunktion ist, dass auch das Buchungsdatum geändert werden kann. Die
Verbuchung der Jahresabrechnung erfolgt immer mit dem Buchungsdatum des
Abrechnungs-Endes, z.B. mit dem 31.12.2001. Bei Anwendung dieser Menüfunktion
kann auch ein abweichendes Buchungsdatum eingegeben werden.
Diese
Bearbeitung läuft wie folgt ab:
a)
Wahl des Objektes
b)
Eingabe der Parameter gem. untenstehender Abbildung. Bestimmbar ist das
Gegenkonto, das für die Sammelverbuchung erforderlich ist (Vorschlag Konto 50),
das neue Buchungsdatum und der Buchungstext. Auf dem Debitorenkonto erfolgen
normalerweise zwei Buchungen, zuerst die Belastung des gesamten Umlage-Anteils
und zum zweiten die Rückbuchung des Sollstellungs-Saldos. Das ist Standard. Mit
Markierung der Checkbox „Nur Abrechnungs-Saldo auf Debitorenkonto umbuchen“
wird nur die Abrechnungs-Spitze auf dem Debitorenkonto verbucht (das ist der
Saldo aus Vorauszahlungen und Umlageanteil). Die Checkbox „Saldovorträge
Deb.Kto. zum Umbuchungsdatum eintragen“ bewirkt, dass ein Saldovortrag aus der
Liste „Abrechnungs-Salden“ per 1.1.xx auf Konto 50 umgebucht werden und per
gewünschtem neuen Buchungsdatum eingestellt wird.
c)
OK klicken.
Mit
dieser Funktion kann das Buchungsdatum von definierbare Buchungen in allen
Objekten mit einem einzigen Bearbeitungslauf geändert werden. Die Definition
der Buchungen erfolgt durch Angabe der Kontonummer, die als Soll- oder
Habenkonto vorliegen muss und über das bisherige Buchungsdatum. Wenn beide
Voraussetzungen vorliegen, d.h. Kontonummer und Buchungsdatum stimmen überein,
dann wird bei der jeweiligen Buchung das neue Buchungsdatum eingesetzt.
Damit
ist es beispielsweise möglich, die Verbuchung der EUR-Rundungsdifferfenzen vom
2. 1. 2001 auf den 1.1.1950 zurückzusetzen, so dass bei einem Kontoauszug oder
bei einer Auswertung die Rundungsdifferenz nicht sichtbar ist.
Ein
weiterer Fall für die Anwendung dieser Funktion ist, wenn die Rundungsdifferenz
nicht in den Abrechnungs-Datenbestand erfasst werden soll. Konkret kann es z.B.
sein, dass im Jahr 2002 eine Ausgabenposition von EUR 1000,-- vorliegt, aber zusätzlich
aus der EURO-Umstellung eine Rundungsdifferenz von EUR 0,05 verbucht wurde. Das
führt in der Abrechnung für 2002 zu einem Umlagebetrag von EUR 999,95. Wenn
die Rundungsdifferenz datumsmäßig vorverlegt wird, z.B. in 1950, dann wäre in
dem obigen Beispiel der Umlagesaldo formal korrekt EUR 1000,00.
Die
Anwendung dieser Funktion ist nicht auf die Änderung des Buchungsdatums für
die Rundungsdifferenz beschränkt, sondern kann auch für andere gleichgelagerte
Fälle verwendet werden.
Diese
Funktion ist in der beschriebenen Weise in WMTools erst ab Programmdatum
11.1.2001 enthalten. Achtung: Diese Änderung
erfolgt in allen Objekten, keine Wahlmöglichkeit der Objekte !
Falls z.B. eine Sollstellung
mit falschem Datum verbucht wurde, können diese Buchungen automatisch auf ein
anderes Datum geändert werden.
Buchungssätze im Journal können
automatisch geändert werden in der Weise, dass eine zu bestimmende „alte“
Kontonummer durch eine „neue“ Kontonummer ersetzt wird. Es werden alle
gefundenen alte Kontonummern in Soll oder Haben geändert. Falls das neue Konto
noch nicht besteht, wird dieses automatisch angelegt.
Diese Bearbeitung ermöglicht
die nachträgliche Änderung des Kontenplans, sowohl bei Debitoren- als auch bei
Sachkonten. Im Falle von Debitorenkontonummer-Änderungen wird auch die
Kontonummer in den Stammdaten geändert.
Kontonummern sind nicht nur im Journal vorhanden, sondern auch in anderen abhängigen Datenbanken. Deshalb werden auch folgende Dateien geändert: Journal, Objekt, Objekt2, Mieter, Mieter2, Konten, Abr_ktn, Abr_uml, Abr_erg, Abr_ust, Abr_anl, Hzk_abr, AEreport, wipl, wipl_uml. Historische Auswertungen, wie z.B. alte Jahresabrechnungen und alte Wirtschaftspläne (zurückgehend bis 1999) werden mit dieser Bearbeitung nicht geändert.
Eine Änderung von Debitoren-Kontonummern ändert folglich auch die Wohnungs-Stammdaten. Die Wohnungs-Nummer wird nicht geändert, jedoch die Debitorennummer.
Mit dieser Funktion können Buchungen,
insbesondere auch Sammelbuchungen gelöscht werden. Nach der Wahl des Objektes
sind Belegnummer und Buchungsdatum anzugeben. Mit OK werden alle Buchungen gelöscht,
auf welche die Bedingungen zutreffen. Wir empfehlen danach, im WohnungsManager
zu indexieren mit der Option "Kontensalden rekonstruieren". Mit dieser
Funktion können z.B. Sollstellungen oder Jahresabrechnungs-Verbuchungen mit
einer einzigen Bearbeitung gelöscht werden.
Diese Funktion ist ab der EURO-Umstellung veraltet, da mit der EURO-Umstellung ein früher in der DOS-Version erstelltes Archiv an das Journal angehängt wurde. Mit der Funktion "Journal kappen" (s.o.) können Buchungen aus früheren Jahren entfernt werden, wenn dies gewünscht wird. Wir empfehlen, frühere Buchungen zu belassen und nicht zu entfernen.
Journaldaten
mit Buchungsdatum in einem bestimmbaren Zeitraum können in eine dBase Datenbank
exportiert werden. Diese Funktion ist z.B. für Auswertungen von Buchungen in
Excel sinnvoll.
Diese Bearbeitung dient dem Zweck, beispielsweise Kosten, die auf alle oder wählbare Objekte ungelegt werden, im jeweiligen Objekt als Überweisung automatisch einfügen zu lassen. Hierbei sind Empfänger, Empfänger-Bankkonto, Empfänger-BLZ, Betrag, Verwendungszweck und Kontonummer des Sachkontos, auf dem die Überweisung verbucht werden soll, immer identisch.
Wenn zu Beginn des neuen Jahres
die Belegnummern mit 1 neu beginnen sollen, dann ist diese Bearbeitung sinnvoll.
Nur für Anwender von WM-mobil.
Wenn auf dem Heimarbeitsplatz die Daten für den zentralen Bürorechner
exportiert werden, dann erhalten die exportierten Datensätze eine entsprechende
Kennzeichnung. Mit Entfernen dieses Kennzeichens kann ein Datenexport wiederholt
werden.
Nur für Anwender von WM-mobil.
Nach dem Einlesen und importieren der Daten auf dem Zentralrechner erfolgt ein
„erledigt“-Vermerk in der Import-Datenbank. Dieser Vermerk kann hier wieder
entfernt werden, so dass eine Wiederholung des Einlesens möglich ist.
Dieses
Menü bewirkt, dass eine Konvertierung rückgängig gemacht wird. Die Daten zum
Zeitpunkt der Konvertierung werden wiederhergestellt. Zwischenzeitlich
eingegebene Buchungen oder Stammdaten-Änderungen gehen verloren.
Die
Rückstellung auf DM erfolgt, indem folgende Datenbanken aus dem
Sicherungsverzeichnis CONV_nnn zurückkopiert werden:
Eigentümer
(Objekt.dbf), Mieter (Mieter.dbf), Kontensalden (Konten.dbf), Abrechnungssalden
(Abr_Ktn.dbf), Lastschriften (Lastschr.dbf), Überweisungen (Ueberw.dbf),
Stapelbuchungen (Stapelbu.dbf), Kreditoren (Credit.dbf).
In
dem Objektverzeichnis wurden bei der Konvertierung das bisherige DM-Journal
gesichert unter dem Dateinamen JournDM.dbf. Diese Datei zurückkopiert als
Journal.dbf (DM-Bestand zum Zeitpunkt der Konvertierung), das EUR-Journal wird
gesichert unter dem Dateinamen JournEUR.dbf.
Die
auf DM rückgestellten Daten müssen im WohnungsManager unbedingt auf
Objektebene indexiert werden. Damit dies nicht übersehen wird, wird die Datei
Index.txt in Index.eur umbenannt.
Bei Vorliegen der Datei Index.eur ist erkennbar, dass eine Konvertierung früher
erfolgt war, die anschließend rückgängig gemacht wurde.
WICHTIG:
Nach der Rückgängigmachung der Konvertierung im
Objekt unbedingt INDEXIEREN !
Diese
Funktion ist nur sinnvoll, wenn ein Objekt vor dem 31.12.2001 konvertiert wurde
und die Abrechnung für das Jahr 2001 noch in DM erfolgen soll.
Hintergrund:
Bei
der EUR-Konvertierung werden die vorliegenden DM-Buchungen in EUR umgerechnet
und der ursprüngliche DM-Betrag wird informativ gespeichert. Buchungen, die
nach der Konvertierung eingegeben werden erfolgen nur noch in EUR. Das hat zur
Folge, dass bei einer Abrechnung in DM im Jahr 2002 keine Alt-DM-Beträge für
die neuen Buchungen in EUR vorliegen. Folglich wäre eine Abrechnung in DM
unvollständig, weil EUR-Buchungen fehlen.
Die
Ausführung dieses Menüs bewirkt, dass auch die neuen Buchungen in EUR nach der
Konvertierung noch mit dem rechnerischen DM-Betrag versehen werden. Nachdem der
„theoretische“ DM-Betrag im Journal ergänzt wurde, ist die Ermittlung von
DM-Abrechnungssalden aus dem EUR-Journal möglich und die Abrechnung im Jahr
2002 kann noch in DM durchgeführt werden.
Falls
die Konvertierung am 31.12.2001 erfolgte oder wenn das Abrechnungsjahr 2001 in
EUR abgerechnet werden soll, dann ist dieses Menü bedeutungslos.
Die Kennzeichnung, ob ein
Objekt in EURO oder in DM geführt wird, ist in der Datei AUSWAHL4.DBF
enthalten. Wird eine alte „Auswahl4.dbf“ zurückkopiert, dann ist eventuell
die Währungs-Markierung falsch. Mit dieser Bearbeitung wird nur die Währungsbezeichnung
geändert, die Zahlen der Buchführung bleiben unverändert.
Falls
vor der Euro-Konvertierung ein Wirtschaftsplan in EUR erstellt wurde, dann sind
diese Beträge bereits in EUR. Bei WohnungsManager Programmversion vor dem
20.11.2001 wurde dann irrtümlich dieser EUR-Wirtschaftsplan nochmals
konvertiert (doppelt konvertiert). Mit dem Menü Rück-konvertieren wird dieser
Irrtum behoben. Ohne WMTools müssen die doppelt konvertierten Planzahlen durch
manuelle Eingabe korrigiert werden. Seit 20.11.2001 wird im WohnungsManager
automatisch erkannt, ob ein EUR-Wirtschaftsplan vorliegt, der dann automatisch
richtig behandelt wird. Dieses Menü ist auch im Programm WMTools erst ab dem
20.11.2001 enthalten.
Aus der Lerndatei werden die
alten Datensätze entfernt, bei denen keine Suchzeichenfolge enthalten ist.
Datensätze ohne Suchzeichenfolge wurden nur früher verwendet und sind heute
ohne Nutzen.
In der Lerndatei können objektübergreifend
Zuordnungen entfernt werden. Kriterium für das Löschen von Lerndatei-Einträgen
ist hier die Soll-Kontonummer.
In einer DTA-Datei mit
Lastschriften und/oder Überweisungen sind evtl. mehrere Verwaltungskonten
enthalten, bei denen innerhalb eines Verwaltungskontos der gleiche Eigentümer
mehrmals mit dem gleichen Kundenkonto enthalten ist. Mit dieser Funktion werden
die Mehrfach-DTA-Einträge auf einen einzigen Eintrag komprimiert. LSE und ÜBW
werden jedoch nicht saldiert, sondern es bleibt je eine LSE und ÜBW auch bei
Mehrfachdaten vorhanden.
Eine DTA-Datei, die nur ein
einziges Konto enthält und mehr als 100 DTA-Einzelsätze (C-Sätze) enthält
wird in 100er-Blocks gesplittet. Hintergrund: Starmoney kann evtl. nur maximal
100 C-Sätze verarbeiten.
Diese Funktion ist nicht
freigeschaltet.
Es
ist keine Online-Hilfe enthalten. Das Menü „About“ zeigt die
Programmversion von WMTools.
Stand der verfügbaren Bearbeitungsmenüs im Oktober 2005:
Datei
Datenbank direkt bearbeiten
MEA/Freie Schlüssel 30-50 auf 3 Dezimalstellen erhöhen
Auswahl4-Textdatei komprimieren
Veraltete Funktionen
Journal exportieren
Archiv an Journal anhängen
EUR-konveriertes Objekt auf DM rückstellen
EURO-Journal mit Alt-DM-Daten ergänzen
Doppelt konvertierten EUR-Wirtschaftsplan rückstellen
Daten-Dubletten aus IND_UML entfernen
Stammdaten
Neu-Objekt mit Wohnungen automatisch generieren
Umlageschlüssel kopieren
Umlageschlüssel von Objekt A nach Objekt B kopieren, von
Eig. auf Mieter
dto. von Mieter auf Eigentümer
Ext. Heizkosten von Mieter auf akt. Eigentümer kopieren
Gradtagszahl Berechnung testen
Alt-Eigentümer und Alt-Mieter löschen
Automatische Datenbankreparaturen
Datenbanken auf Verwendbarkeit prüfen
Gewichtung mit Bewertungsfaktor für alte Heizkostenverteiler
Rücksetzen gewichteter HKV-Verbrauchswerte auf nicht
gewichtete Werte
Eigentümerliste für Bank
Alle Kunden auflisten (mit Name,Whg.,Bankkontoverbindung
Verkettung der Bewohnzeiträume
Verkettung der Bewohnzeiträume prüfen
Verkettungs-Datum direkt eingeben
Zwischen-Datensätze entfernen
WEKA -> WM Konvertierung
Konvertierung Objektdaten HVM->WM
Zentrale Adressdaten HVM->WM
HVM Lieferanten eMail etc.->WM ergänzen
HVM-> WM Tel/Fax/eMail/Handy im Objekt
Journal auf WM -Standardformat erweitern
Buchführung
Journal kappen u.Eröff.Buch.anfügen
Gelöschte Buchungen im Journal entfernen
NK-Buchungen zusammenfassen
Buchungs-Datum für EUR-RND ändern
Buchungs-Datum & Sammelbuchungen ändern
Kontonummern im Journal ändern
Sammelbuchungen löschen
Überweisungen in Objekte einstellen
Überweisungen Buchungstext auf 40 Zeichen erweitern
Belegnummern rückstellen
Konto objektübergreifend neu anlegen
WEG-Abr.Salden (nur Uml.Konten) in SE-Objekt übernehmen
WM-mobil
Exportmarke rücksetzen
ERL-Marke in XChange.dbf rücksetzten
Euro
Euro-Marke in Verwaltungsdaten wechseln
Ohne Änderung der Objektdaten nur die EUR-Marke wechseln
EUR-Journal um fehlendes Orig.DM-Feld erweitern
eBanking und DTA
Lerndatei bereinigen: Datensätze ohne Suchzeichenfolge
entfernen
Selektiv Kontozuordnungen aus der Lerndatei entfernen
DTA-Datei Mehrfach-LSE bei gleichem Konto komprimieren
DTA-Datei splitten in max. 100 C-Sätze
BLZ objektübergreifend ändern